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Pseudonyme als Ersatz für Blockchain-Adressen? Mastercard stellt seine Lösung vor

by Thomas

Mastercard hat Mastercard Crypo Credential vorgestellt, eine Suite von Lösungen, die auf Identifikation und Transparenz in der Blockchain basieren. Eine der Lösungen betrifft das Ersetzen von öffentlichen Adressen durch ein Pseudonym im Format „alias.mastercard“.

Mastercard Crypto Credential: die neueste Blockchain-Innovation des Zahlungsriesen

Der globale Zahlungsriese Mastercard hat seine neueste Blockchain-Innovation enthüllt: Mastercard Crypto Credential.

Das Ziel dieser Neuheit ist es, eine Reihe von Lösungen für alles, was mit Identifikation zu tun hat, anzubieten:

“ Mastercard Crypto Credential wird eine Reihe von gemeinsamen Standards und Infrastrukturen etablieren, die dabei helfen werden, vertrauenswürdige Interaktionen zwischen Verbrauchern und Unternehmen zu belegen, die Blockchain-Netzwerke nutzen. „

Vereinfacht ausgedrückt wird Mastercard Crypto Credentiel mehrere Schwerpunkte haben, von denen der für die breite Öffentlichkeit bemerkenswerteste den Ersatz von Adressen durch Pseudonyme betrifft. Die lange alphanumerische Abfolge der öffentlichen Adressen kann mit einem Alias verknüpft werden, ähnlich wie es beispielsweise bei Lösungen wie dem Ethereum Name Service (ENS) möglich ist.

Wie das untenstehende Werbevideo zeigt, würden diese Pseudonyme ab 50 Sekunden im Format „alias.mastercard“ erscheinen:

Darüber hinaus strebt Mastercard Crypto Credential an, die Metadaten auf der Blockchain optimal zu nutzen, insbesondere in einer Weise, die klare Informationen über die Hintergründe einer Transaktion liefert, um den Nutzern mehr Transparenz zu bieten.

Das neue Produkt soll auch die Dienstleistungen von CipherTrace ergänzen, um sicherzustellen, dass die Transaktionen mit der Travel Rule übereinstimmen.

Viele Partnerschaften

Um seine Infrastruktur zu implementieren, ist Mastercard mehrere Partnerschaften mit verschiedenen Akteuren des Kryptowährungs-Ökosystems eingegangen. Einige dieser Partnerschaften betreffen Wallets oder Exchanges wie Lirium oder Mercado Bitcoin.

Auf der Blockchain-Seite arbeitet Mastercard auch mit Polygon Labs, Ava Labs, Aptos Labs sowie der Solana Foundation zusammen. Ziel dieser Arbeit ist es, Entwicklern die Möglichkeit zu geben, Mastercard Crypto Credential-Lösungen in den dezentralen Anwendungen der verschiedenen Netzwerke einzusetzen.

Die Technologie soll somit einen Mehrwert für verschiedene Bereiche wie nicht fungible Token (NFT), Ticketing oder auch Zahlungslösungen bieten. Es wird also interessant sein, die Entwicklungen all dessen zu verfolgen und inwieweit es Mastercard gelingt, sich im Web3-Ökosystem zu etablieren.

*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***

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