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Spotify testet nicht fungible Token (NFTs) auf Künstlerprofilen

by Thomas

Das schwedische Musikstreaming-Unternehmen Spotify testet derzeit die Möglichkeit für Künstler, nicht fungible Token (NFTs) auf ihren Profilen zu bewerben. Neben dieser Perspektive sucht das Unternehmen die Meinung seiner Nutzer, um herauszufinden, ob es in diesen Themenbereichen weitergehen sollte.

NFTs über das eigene Profil bewerben

Aktuell ermöglicht der schwedische Musikstreaming-Gigant Spotify Künstlern, ihre Merchandising-Produkte über ihre Profile zu bewerben.

Zusätzlich zu diesem Service testet das Unternehmen derzeit eine neue Funktion, deren Ziel es ist, nicht fungible Token (NFTs) zu fördern.

Konkret wurden Nutzer der Android-App in den USA ausgewählt, um einen Einblick in die NFTs aus den Profilen der Künstler zu erhalten. Wenn dem Nutzer also die betreffende NFT gefällt, kann er sie auf externen Marktplätzen kaufen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Spotify während dieses Tests keine NFTs verkaufen oder Provisionen einnehmen wird. Das Unternehmen versucht lediglich, auf seinem Dienst die NFTs zu fördern, die ein Künstler verkaufen kann.

Spotify: ein zaghafter Versuch im Web3?

Aufgrund dieses Tests wird das schwedische Unternehmen entscheiden, ob es diese Funktion einführen will oder nicht. Außerdem wird es als Indikator dafür dienen, ob es mit NFTs bei seiner Community weitergehen sollte.

Ein Sprecher des Unternehmens sagte über die Einführung dieses neuen Dienstes:

“ Spotify führt einen Test durch, in dessen Rahmen es einer kleinen Gruppe von Künstlern helfen wird, ihre NFTs über ihre Profile zu bewerben. Wir führen regelmäßig eine Reihe von Tests durch, um die Erfahrungen von Künstlern und Fans zu verbessern. Einige dieser Tests werden letztendlich den Weg für eine breitere Erfahrung ebnen und andere dienen lediglich als Lernerfahrung. „

Außerhalb dieser Perspektive hat Spotify kürzlich einen Fragebogen an seine Nutzer geschickt, um ihre Meinung zu NFTs zu erfahren.

Wie man sieht, ist das Unternehmen dabei, seine Idee zu überprüfen und gleichzeitig zu vermeiden, seine Community zu enttäuschen. Mit anderen Worten: Ist der Musikstreaming-Gigant nicht dabei, die Kurve zum Web3 zu kriegen? Nur die Zukunft wird es zeigen.

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