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Ehemalige Führungskräfte von FTX treffen sich, um den Startschuss zu geben… eine Plattform für den Austausch

by Thomas

Während FTX auf dem besten Weg zu sein scheint, unter der Ägide neuer Mitwirkender wiederbelebt zu werden, arbeiten auch seine ehemaligen Führungskräfte an neuen Projekten. Can Sun, der ehemalige Generalanwalt von FTX, hat sich mit anderen ehemaligen Mitarbeitern zusammengetan, um eine Handelsplattform zu gründen… Mit dem Versprechen, dass die Kundengelder dieses Mal sicher sein werden.

Eine neue Tauschplattform mit ehemaligen FTX-Mitarbeitern

Die Firma Trek Labs hat ihren Sitz in Dubai, wo sie gerade eine Lizenz für das Anbieten von Krypto-Asset-Dienstleistungen erhalten hat. Das Unternehmen wird von Can Sun, dem ehemaligen Generalanwalt von FTX, geleitet. Dieser hatte sich im Prozess gegen Sam Bankman-Fried hervorgetan, als er enthüllte, dass der ehemalige CEO ihn gebeten hatte, „legale Rechtfertigungen“ für die verschwundenen Milliarden zu finden. Can Sun hat immer behauptet, er habe das Unternehmen verlassen, als er erfuhr, dass das Defizit von FTX aus Kundengeldern stammte.

Aber der Name „FTX“ ist natürlich befleckt. Deshalb kommuniziert die neue Plattform – mit dem Namen Backpack – besonders die Sicherheit der Kundengelder. Neben Can Sun sind auch andere ehemalige FTX-Mitarbeiter dazugekommen: So findet man Armani Ferrante, der auch Geschäftsführer der Investmentgesellschaft von Trek Labs ist. Dessen Frau Claire Zhang ist ebenfalls zu Backpack gestoßen. Sie war Teil des Rechtsteams von FTX, als Can Sun das Unternehmen leitete.

NFTs, Wallets und „Mad Lads „

Neben dieser Tauschplattform hat das Backpack-Team bereits eine Brieftasche, ein NFT-Protokoll… Sowie eine Sammlung, die „MadLads“, auf den Markt gebracht. Diese nicht fungiblen Token mit dem süßen Slogan „Fock it.“ scheinen bereits eine kleine Gemeinschaft um sich geschart zu haben.

Armani Ferrante sprach gegenüber The Scoop über die klare Trennung zwischen der Exekutive der Handelsplattform und den Kundengeldern, um ein FTX-Szenario zu vermeiden:

Wird das ausreichen, um zukünftige Nutzer zu beruhigen? Das ist möglich, da die FTX-Plattform ebenfalls auf dem Weg zu einem Neustart ist. Dies zeigt einmal mehr, dass im Bereich der Kryptowährungen alles in Bewegung ist und sich alles verändert.

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