Der Premierminister von St. Kitts und Nevis, Terrance Drew, kündigte während einer BCH-Konferenz in St. Kitts und Nevis an, dass BCH bis März 2023 gesetzliches Zahlungsmittel im Land werden wird.
Er fügte hinzu, dass das Land auch das Mining von BCH prüfen wird und den Dialog und die Erkundung „zukünftiger Möglichkeiten“ mit der Kryptowährung begrüßt.
Der Premierminister von St. Kitts und Nevis hat soeben angekündigt, dass BitcoinCash bis März 2023 gesetzliches Zahlungsmittel in seinem Land werden wird. Ein großer Schritt für BCH, da keine Nation die Währungen anderer Nationen verbieten kann. Die Massennutzung mit erstaunlichen neuen Apps ist der nächste. pic.twitter.com/WjnaZxGv50
– Kim Dotcom (@KimDotcom) November 13, 2022
Die Ankündigung erfolgt inmitten eines wachsenden Trends zur allgemeinen Akzeptanz von Kryptowährungen, wie die Einführung von Bitcoin (BTC) als gesetzliches Zahlungsmittel durch die Zentralafrikanische Republik im April gezeigt hat.
Die Ankündigung hat zu einer Debatte über die Entscheidung des Landes geführt, Bitcoin Cash anstelle von Bitcoin einzuführen, wobei die Befürworter der Entscheidung die Gegner auf die Website WhyBitcoinCash verweisen, um Informationen zu erhalten.
– BitcoinCashTV (@BitcoinCashTV) November 13, 2022
