Ethereum hat heute ein neues Allzeithoch erreicht und den bisherigen Höchststand von $4.467 gebrochen, während die Hashrate ebenfalls Rekorde brach.
In Kürze
- Ethereum hat ein neues Allzeithoch im Preis erreicht.
- Das Rekordhoch kommt inmitten eines Anstiegs der Hashrate des Ethereum-Netzwerks.
Ethereum (ETH) hat heute ein neues Allzeithoch von $4.468,38 erreicht, nachdem er um ca. 9:30 EST sein bisheriges Allzeithoch von $4.467 durchbrochen hat.
Der neue Preisrekord fällt mit einem Allzeithoch für die Ethereum-Hashrate zusammen, dem Maß für die Verarbeitungsleistung des Ethereum-Netzwerks.
ShibaInu und Dogecoin Handelspaare treffen auf Börsen, Ethereum erreicht neue Allzeithochs und Binance pausiert Transaktionenhttps://t.co/pX7Mr3ZvVu
– TheDailySats (@thedailysats) November 2, 2021
Nach Angaben von Etherscan.io erreichte die Hashrate von Ethereum gestern 812.768,9228 GH/s.
Darüber hinaus fiel das Allzeithoch der Ethereum-Hashrate mit der Nachricht zusammen, dass das ETH-Angebot nach dem mit Spannung erwarteten Ethereum 2.0-Upgrade des Netzwerks schrumpfen wird.
November 2, 2021 – 15:30 GMT
Laut Ultrasound Money, einem Ethereum-Tracker, der Simulationen über die Zukunft von Ethereum durchgeführt hat, wird das ETH-Angebot nach der Umstellung des Netzwerks auf einen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus jedes Jahr um 2 % sinken. Das bedeutet, dass mit jedem neu geminten Block weniger ETH erzeugt wird.
BREAKING: Ethereum erreicht neues Allzeithoch von 4.477 $ https://t.co/sYFPiBwYPa
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Weitere Gründe für die Hausse bei ETH
Es gibt natürlich noch andere Gründe für den jüngsten Kurserfolg von ETH.
Ein Makrogrund ist der aufkeimende NFT-Markt, der überwiegend auf dem Ethereum-Netzwerk läuft.
Nach einem Umsatz von über 2 Mrd. US-Dollar in der ersten Jahreshälfte haben sich die nicht-fungiblen Token (NFTs) von einer Flaute erholt und liegen nun wieder voll im Trend.
In den letzten Monaten haben sich bekannte Marken wie Budweiser und Visa für NFTs entschieden, ebenso wie einige der größten Sportstars und -vereine der Welt, darunter Tom Brady, Rob Gronkowski und die spanische Fußballliga La Liga.
