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Donald Trump verkauft die Hälfte seiner Kryptowährungen aufgrund des mangelnden Erfolgs seiner NFT-Sammlung.

by Tim

Ein „Trump Dump“, der von sich reden macht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll ETH im Wert von mehreren Millionen Dollar verkauft haben, wie aus Daten hervorgeht, die von Arkham Intelligence geteilt wurden. Warum er sich seiner Kryptowährungen entledigt?

Donald Trump verkauft einen Teil der Ether (ETH), die er angesammelt hat

Seit Monaten häufte Donald Trump durch den Verkauf von nicht fungiblen Token (NFT) mit seinem Konterfei Tantiemen an. Offenbar ist er jedoch der Ansicht, dass der Zeitpunkt für den Verkauf gekommen ist. Laut Arkham Intelligence hat sich der Ex-Präsident von Ether (ETH), der Kryptowährung des Ethereum-Netzwerks, im Wert von 2,4 Millionen US-Dollar getrennt.

Vor drei Wochen brachte Donald Trump jedoch eine dritte NFT-Kollektion auf den Markt, die auf seinem „Mugshot“ basiert, also dem Foto, das von ihm gemacht wurde, als er angeklagt wurde. Bisher waren die Verkaufszahlen jedoch äußerst unbefriedigend. Weniger als die Hälfte der Sammlung wurde „vermint“, und die Floor Prices der früheren Sammlungen sind stark gesunken. Die NFTs des Ex-Präsidenten scheinen nicht mehr beliebt zu sein.

Eine der NFT-Kollektionen von Donald Trump

Eine der NFT-Kollektionen von Donald Trump

Die Kryptowährungen von Donald Trump

Donald Trump bietet seit Monaten NFT-Kollektionen an, die ihn als Held Amerikas in karikaturistischen Posen darstellen. Auf diese Weise hat er ETH angehäuft, aber nicht nur das. Laut Arkham Intelligence soll der Politiker nach dieser Verkaufsserie noch Kryptowährungen im Wert von insgesamt 2,2 Millionen US-Dollar besitzen.

Das Analyseunternehmen zählt 1,4 Millionen Dollar in ETH, 649.000 Dollar in WETH und 167.000 Dollar in der Kryptowährung MAGA, die auf seinem Slogan Make America Great Again basiert. Vielleicht noch überraschender ist, dass Donald Trump auch 340 Dollar in PEPE und 145 Dollar in JESUS hält.

Diese massiven Verkäufe von Donald Trump scheinen auf jeden Fall bemerkenswert zu sein, zu einer Zeit, in der die Mehrheit des Marktes sich einig ist, dass ein Anstieg bevorsteht. Der Ex-Präsident könnte Geld brauchen: Er behauptete kürzlich, dass er 100 Millionen US-Dollar an Rechtskosten schulde, die durch die zahlreichen rechtlichen Anklagen gegen ihn entstanden seien. Er bleibt jedoch Kandidat für die Präsidentschaftswahlen in den USA im Jahr 2024.

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