Bitcoin fiel um 4% und erreichte einen Tiefststand von $20.400, nachdem der US-Erzeugerpreisindex (PPI) besser als erwartet ausfiel.
Der PPI für Dezember 2022 lag bei 6,2% im Jahresvergleich und damit unter der erwarteten Rate von 6,8%. Die Daten deuten auf einen nachlassenden Inflationsdruck hin, was der US-Notenbank Spielraum für eine Verlangsamung ihres derzeitigen Zinserhöhungsrhythmus gibt.
Der PPI misst die Veränderungen der von den Herstellern gezahlten Preise und wird häufig als Indikator für die bevorstehenden Verbraucherpreisdaten herangezogen.
Bitcoin tankt
Nach der Veröffentlichung der PPI-Daten stieg Bitcoin zunächst an und erreichte um 14:15 UTC 21.650 $.
Eine Stunde später erlitt die führende Kryptowährung jedoch einen starken Ausverkauf, der bei $20.400 Unterstützung fand. Es folgte eine starke Erholung, die bei $21.140 ihren Höhepunkt fand.
Quelle: BTCUSDT auf TradingView.com
