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KuCoin ist laut CEO absolut nicht insolvent

by Thomas

Seit dem Zusammenbruch mehrerer großer Kryptoprojekte scheint die FUD im Ökosystem zu dominieren. Diese Woche war es die Tauschplattform KuCoin, über die Insolvenzgerüchte kursierten. Der CEO des Unternehmens sah sich gezwungen, die Community zu beruhigen. Entschlüsselung.

KuCoin insolvent: Das Gerücht der Woche

Während Angst das Ökosystem beherrscht, braucht es manchmal nicht viel, um ein Gerücht zu kreieren und Twitter in Flammen aufgehen zu lassen. Am Wochenende warnten mehrere Accounts davor, dass es nicht möglich sei, Geld von KuCoin abzuheben. Die Befürchtung war natürlich, dass die Börse mit einer Insolvenz konfrontiert werden könnte. Mehrere Personen riefen daher die Nutzer dazu auf, ihr Geld abzuheben:

Der anonyme Twitter-Account, der den Alarm ausgelöst hatte, Otteroooo, bestätigte außerdem, dass er direkt mit Johnny Lyu, dem CEO von KuCoin, kommuniziere, um einige Daten zu bestätigen:

Mehrere Berichte berichteten auch von Schwierigkeiten beim Abheben von Geldern, wobei die Abhebungszeiten deutlich länger als der Durchschnitt waren. All dies hat also in den letzten Tagen die Gerüchteküche angeheizt.

KuCoin-CEO will die Gerüchte beenden

Johnny Lyu meldete sich daher zu Wort, ebenfalls über Twitter, und versuchte, die Gemeinschaft zu besänftigen. Er erklärte, dass KuCoin niemals Abhebungen blockiert habe und dass das Unternehmen durchaus zahlungsfähig sei:

“ Vorsicht vor FUD! […] KuCoin hat keine Ausstellungen bei LUNA, 3AC, Babel, etc. […] Alles funktioniert bei KuCoin wie erwartet. „

Lyu bezieht sich natürlich auf drei Projektzusammenbrüche, die die Krypto-Gemeinschaft in den letzten Monaten sehr stark erschüttert haben: Terra (LUNA), Three Arrows Capital sowie Babel. Das Ökosystem ist seitdem auf der Hut und die Kurse sind stark gefallen.

Der CEO stellte außerdem klar, dass sich das Unternehmen das Recht vorbehält, bis hin zu rechtlichen Schritten gegen diejenigen vorzugehen, die derartige Gerüchte verbreiten.

All dies erinnert also daran, dass man in dieser Zeit Vorsicht walten lassen sollte. Emotionen und Angst beherrschen die Märkte, daher sollte man sowohl auf FUDs achten als auch auf potenzielle Projekte, die geschwächt werden könnten.

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