Eine Partnerschaft auf höchster Ebene, an der Schnittstelle zwischen traditioneller und dezentraler Finanzwelt: Chainlink hat sich mit dem Zahlungsgiganten Mastercard zusammengetan, um 3 Milliarden Nutzern weltweit den Kauf von Kryptowährungen auf der Blockchain zu ermöglichen. Ein wichtiger Fortschritt, der auf dem Fachwissen zahlreicher spezialisierter Akteure basiert.
Chainlink und Mastercard schließen sich zusammen, um On-Chain-Krypto-Zahlungen einzuführen
Der globale Zahlungsriese Mastercard hat am Dienstag, den 24. Juni, eine strategische Partnerschaft mit dem Oracle-Netzwerk Chainlink bekannt gegeben, um Karteninhabern den Kauf von Kryptowährungen direkt On-Chain über Anwendungen zu ermöglichen, die mit dezentralen Protokollen verbunden sind.
Diese Fiat-zu-Krypto-Brücke, die auf den Chainlink-Standards basiert, stützt sich auf die regulierte Infrastruktur von zerohash und die Zahlungsschnittstelle von Shift4. Die Initiative soll ein reibungsloses und intuitives Einkaufserlebnis bieten und sich gleichzeitig nahtlos in DeFi-Umgebungen integrieren lassen.
Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Chainlink und @Mastercard eine Partnerschaft eingegangen sind, um Milliarden von Karteninhabern den direkten Kauf von Kryptowährungen in der Blockchain zu ermöglichen.https://t.co/1pKz03jQ7t
Chainlink überprüft und synchronisiert wichtige… pic.twitter.com/5jfLAAYn4D
— Chainlink (@chainlink) 24. Juni 2025
Konkret ermöglicht diese Partnerschaft mehr als 3 Milliarden Mastercard-Karteninhabern weltweit, über kompatible Anwendungen auf Protokolle wie Uniswap zuzugreifen, um ihre Fiat-Währungen in digitale Vermögenswerte umzuwandeln. Der vollständig gesicherte Prozess basiert auf einer verteilten technischen Architektur: Zerohash sorgt für die Umwandlung und regulierte Verwahrung der Vermögenswerte, Shift4 erleichtert Kartenzahlungen und XSwap bündelt die Liquidität auf DEX.
„Genau diese Art der Integration zwischen traditionellem und dezentralem Finanzwesen will Chainlink von Anfang an ermöglichen”, erklärt Sergey Nazarov, Mitbegründer von Chainlink. „Dank dieser Brücke zwischen der Mastercard-Infrastruktur und den On-Chain-DEX müssen Endnutzer nicht mehr zwischen Sicherheit, Einfachheit und Souveränität wählen.”
Bei Mastercard ist die Begeisterung ebenso groß: „Die Nutzer wollen einfach mit dem Ökosystem der digitalen Vermögenswerte interagieren können. Es ist unsere Aufgabe, diesen Übergang zu begleiten und dabei Vertrauen und Einfachheit zu gewährleisten“, betont Raj Dhamodharan, Executive Vice President Blockchain & Digital Assets.
Die Lösung ist bereits über die Plattform Swapper Finance einsatzbereit, dem technologischen Vorzeigeprojekt dieser neuen Generation der Vernetzung zwischen traditionellen Währungen und dem dezentralen Ökosystem.
Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Finanzriesen mehr denn je in die Welt der Kryptowährungen eingetaucht sind.
